Lebst du in Angst oder Hoffnungslosigkeit?

Lebst du in Angst oder Hoffnungslosigkeit?

Nun ist er da, der verlängerte „Harte Lockdown“. Irgendwie haben wir es doch schon auf uns zukommen sehen, oder? Wie erging es dir in den letzten Tagen? Hast du die Augen verschlossen? Hast du es nicht an dich rangelassen? Hast du nicht mehr darüber nachdenken wollen, was das für dich und deine Familie bedeutet? Die sogenannte „Vogel Strauß Taktik“ hilft in der Regel nur über eine kurze Zeit hinweg. Einfach mal den Kopf in den Sand stecken und erstmal abwarten. Vielleicht wird es nicht so schlimm wie man es befürchtet. Oh doch, jetzt ist es ausgesprochen. Wir haben es alle im Inneren gefühlt und dennoch gehofft, dass es nicht eintritt. Nun kommen Sie die Fragen, die Gedanken, die Sorgen. Sie kommen in großen Schritten und lassen sich nicht mehr wegdrücken.

Wie packen wir es als Familie ohne soziale Kontakte? Wer kann mich bei der Kinderbetreuung unterstützen? Werden unsere Kinder das Schuljahr meistern? Wie schaffe ich die Anforderungen in meinem Job? Wie groß ist das Verständnis der Arbeitgeber für Homeschooling und Homeoffice? Wann kann ich wieder zur Arbeit gehen? Überlebt mein Arbeitgeber die Krise? Oder lassen dich Existenzängste nicht mehr schlafen? Dein Job fordert dich und deine Kraftreserven sind schon längst aufgebraucht?

Pass bitte auf, dass die Angst oder Hoffnungslosigkeit nicht die Oberhand bekommt. Denn wo Angst ist, da ist kein Platz für Liebe. Wir Menschen brauchen die Liebe, genauso wie die Luft zum Atmen. Und je mehr Liebe und Freude bei uns ist, umso besser werden wir diese Krise meistern. Nimm deine konkrete Situation an, egal wie sie ist. Du kannst sie nicht ändern. Nimm sie als deine Aufgabe an. Plane dein Leben für diese aktuelle besondere Phase neu. Dein innerer Frieden wird den Sturm im Außen besiegen.

 

 

 

 

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